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 - Erholung und Natur  -

 

Am Anger. Die Anfänge der Grünanlage in der Gubener Vorstadt gehen zurück auf das Jahr 1679 als zwischen der St. Gertraud – Kirche und ehemaligen Kartaus Kloster eine vierreihige Allee aus Linden gepflanzt wurde. Mitte des 18 Jahrhunderts erhielt die heutige Walter Korsing Straße eine zweireihige Lindenallee. Die nun von Linden eingerahmte Fläche diente bis zum 1 Weltkrieg als Exerzierplatz. 1923 begann die Umgestaltung zu einer öffentlichen Grünfläche durch den Wiesbadener Gartenarchitekten Wilhelm Hirsch. 1924 wurde sie eingeweiht
Wiederherstellung und Belebung auf Grundlage historischer Wettbewerbspläne und Fotos entstand der Anger in seiner heutigen Gestalt. Die Form der Wege die Lage der Stauden- und Rosengartens so wie die Sitzbereiche mit den Bänken basieren auf historischen Unterlagen. Der Spielbereich am Südlichen Westrand fügt sich zurückhaltend in den Böschungsbereich ein. Der neu errichtete Brunnen markiert den visuellen Mittelpunkt der Anlage. Der Bereich um das Ehrenmahl wurde durch die Reduzierung der Befestigten Fläche in seiner räumlichen Dimension verändert. Durch Herausnahme von Gehölzen ist die Sichtachse zwischen Rosengarten und Staudengarten wieder geöffnet.Der vor der Wiederherstellung nicht mehr vorhandene Rosengarten wurde in Anlehnung an die historische Lage und Form mit einer Vielzahl verschiedener verschiedenster Rosen, die durch die Blüte und Duft zum Erholen einladen wieder aufgebaut. Durch intensive Baumpflege Massnahmen und Neupflanzungen sowie die Instandsetzung des Wege belages wurde die historischen Lindenpromenade aufgewertet. (Wikipedia)

Am Anger Springbrunnen

Der Lennépark mit einer Fläche von 8,8 ha befindet sich im Zentrum Frankfurts und ist ein langgestreckter Park mit Teichanlage. Seit dem 18. November 1976 steht der Park unter Denkmalschutz. Er wurde zwischen 1834 und 1845 angelegt. Er befand sich damals zwischen Stadtmauern und der Straße Halbe Stadt. Initiatoren waren die Frankfurter Bürger, welche damit einen der ersten Bürgerparks Deutschlands ins Leben riefen. 1835 erhielt Peter Joseph Lenne den Auftrag zur Fortführung der Planung des Parks. In den 1960er und 1970er Jahren wurden die begrenzenden historischen Bauten, z.B. Reste der Stadtmauer, abgerissen. Bis 1986 standen im Lennépark ein Mahnmal für die Opfer des Faschismus welches am 14. September 1949 feierlich eingeweiht worden war. Das Mahnmal welches von Gerhard Steffen entworfen und der Bildhauerin Radack gefertigt worden war wurde abgebaut nachdem am 8.Mai 1986 in der Rosa-Luxemburg-Straße Ecke Wieckestraße ein neues errichtet worden war. (Wikipedia)

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Am Kleistpark ist eine Grünanlage in Frankfurt Oder benannt nach Heinrich von Kleist. Der heute etwa sechs Hektar große Park liegt im Stadtteil „Obere Stadt“ Die Parkanlage entstand nach Auflösung des 1802 errichteten ehemaligen städtischen „Alten Friedhofes“. Der Friedhof wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt. In den 1950er Jahren wurde er, unter Erhaltung der alten Bäume, vom Nationalen Aufbauwerk(NAW) in einen Volkspark umgestaltet und nach dem in Frankfurt (Oder) geborenen Dichter Heinrich von Kleist benannt. Die Umgestaltung eines Friedhofs löste zwar Proteste aus, dennoch wurde die Maßnahme ausgeführt. Von den Gräbern blieb kaum etwas erhalten, so unter anderem ein Ehrenmal für den Königlichen Hoforgelbaumeister Wilhelm Sauer (* 1831; † 1916), Begründer der Frankfurter Orgelbauanstalt, gestorben in Frankfurt (Oder). Des weiteren stehen dort unter anderem die Grabdenkmale des Theologieprofessors Christian Wilhelm Spieker (* 1780; † 1858) und des Pädagogen und Politikers Carl Wilhelm Wiecke  (* 1801; † 1880). In den 1970er und 1980er Jahren wurde der Park um über die Hälfte verkleinert, auf der abgetrennten Fläche wurden 11 stöckige Plattenbau -Wohnungen und eine 4 Spurige Schnellstraße errichtet. Als Ausgleichsmaßnahme für die Bodenversiegelung wurde in der Nähe des Kleistparks der Botanische Garten Frankfurt (Oder) angelegt.

Am 15. April 1986 wurde am Rande des Kleistparkes (an der Fürstenwalder Straße) eine Erinnerungsstätte für Ernst Thälmann zu seinem 100. Geburtstag errichtet, mit einer vom Frankfurter Bildhauer Walter Kreisel geschaffenen Porträtbüste (vor der ebenfalls erhaltenen, 1858 geschaffenen Familiengrabstätte des Fabrikanten Otto Strahl).

Im Kleistpark ist heute auch ein Cafe das Cafe am Kleistpark angesiedelt.

In der südöstlich angrenzenden Straße „Am Kleistpark“ (früher: Gurschstraße) befinden sich mehrere Denkmalgeschützte, um 1900 entstanden Wohnhäuser (Nr. 8-12) mit Jugendstilfassaden. 1966 eröffnete in dieser Straße die Frankfurter Poliklinik (das heutige „Ärztehaus“). (Wikipedia)

Kleistpark Mai 07 Spazierweg

Kleistpark Mai 07

Auf den Bänken im Botanischen Garten, nahe an einem romantischen Teich, lässt es sich im Schatten alter Bäume wunderbar träumen. Beim anschließenden Spaziergang kann man sich an wunderschönen Blumenrabatten erfreuen.

Linau Teich 7

Eine kleine Grünanlage ist der Stiftsplatz. Er befindet sich an der Einfahrt zur Rudolf Breitscheid Str. Hecken, Bäumen und kleinen Büsche säumen die Anlage. Die Mitte bildet der 4 Meter hohe Doppelschalenbrunnen. Leider führt der Brunnen kein Wasser.
Der Alinenbrunnen wurde 1887 erbaut bekam den Namen seiner Stifterin Aline Jahn..

 

Stiftplatz

Seit dem Jahr 2003 besteht der Europagarten auf der Insel Ziegenwerder. Die neugestaltete Gartenanlage ist ein Refugium für alle Menschen, €ždie hier an der Oder wohnen oder als Gäste verweilen wollen. Die Bürger Frankfurts und Slubices, die Studenten, aber auch Besucher, so die Radwanderer auf dem Oder-Neiße-Radweg €sie alle finden im Europagarten eine Verbindung von Natur und Kultur, die zum Verweilen einlädt. Eine Bühne lädt zu Konzerten aber auch zu anderen Veranstaltungen ein.

Europagarten HolzbrückeNordseite

Der Zehmeplatz als kleine Grünanlage mitten in der Stadt gegenüber der Hauptpost zu finden. Dort haben sie die Möglichkeit auf eine der Bänke vom Spazieren gehen zu entspannen.

Zehmeplatz

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