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- Bauwerke -

 

Die St. Marienkirche ist die ehemalige Hauptpfarrkirche Frankfurts. 1253 wurde mit dem ursprünglichen Bau in den Formen der norddeutschen Backsteingotik begonnen. 1945 war sie nur noch eine Ruine. Seit 1974 ist sie für 99 Jahre von der Stadt gepachtet worden. Rekonstruktionen finden seit 1979 statt. Heute wird sie zum soziokulturellen Zentrum ausgebaut. Russland gab 2002 111 mittelalterliche Bleiglasfensterfelder zurück, bisher die einzig geglückte Rückgabe sowjetischer Beutekunst

Marien Kirche3

Mit dem Bau der Franziskaner - Klosterkirche, der späteren Garnisonskirche und heutigen Konzerthalle wurde Ende des 13. Jahrhunderts begonnen, als der Franziskanerorden aus dem Bereich des Brücktors nach Norden umgezogen ist. Seit Mitte des 16. Jahrhunderts wurden in der Klosterkirche etwa 100 Jahre lang auch die Gottesdienste für die Unterstadt abgehalten. 1967 schloss die Stadt einen Pachtvertrag mit der Kirche und baute die Kirche schrittweise zur Konzerthalle Carl Philipp Emanuel Bach um. Bis zum Stadtjubiläum 2003 wurde das bedeutende mittelalterliche Dachtragwerk saniert. Zur "Krönung" wurde Anfang 2003 der bereits 1736 beseitigte Dachreiter wieder neu aufgesetzt.

Konzerthalle 120x90

Die St. Gertraudenkirche ist ein dreischiffiger Backsteinbau an der Lindenstraße. Sie wurde ursprünglich bereits 1368 als Kapelle der Gewandschneider errichtet und lag außerhalb der Stadtmauer. Die Kirche wurde 1432 durch die Hussiten und am 2. April 1631 durch die Schweden zerstört, aber danach stets wieder aufgebaut. Später verfiel die Kirche und wurde 1874 in ihrer heutigen Neogotischen Form nach Plänen von Stadtbaurat Christ wieder aufgebaut und vier Jahre später am 20. Dezember eingeweiht. Das Altarbild und die Vorlagen für die Chorfenster des Dreischiffigen Backsteinbaus stammen von Anton von Werner.

Gertraudenkirche 120x90

Die Friedenskirche ist der im Ursprung älteste Steinbau der Stadt. Zur Stadtgründung 1253 existierte bereits St. Nikolai. Sie war aber schon mit der Weihung der Marienkirche zu Beginn des 14. Jahrhunderts nicht mehr die Hauptkirche der Stadt. Nachdem man Mitte des 16. Jahrhunderts die Gottesdienste in die Franziskaner-Klosterkirche verlagert hat, wurde die Nikolaikirche zwischenzeitig als Kornhaus, Heuschuppen, Pulvermagazin und zur Unterbringung von Kranken und Gefangenen genutzt. Seit Mitte des 17. Jahrhunderts fanden in dem Gebäude Gottesdienste der Reformierten Kirche statt. Die nach dem 2. Weltkrieg weitestgehend unbeschädigte Kirche wurde zu Beginn der 1990er-Jahre soweit instandgesetzt, dass sie zunächst im Bestand gesichert ist. Der Förderkreis Oekumenisches-Europa-Centrum e.V. ist auf der Suche nach einer angemessenen Nutzung für das Gebäude.

Friedens Kirche 2

Die katholische Heilig - Kreuz - Kirche. Inschrift auf einer Tafel am Eingang:
"Nachdem das im Jahre 1784 von der Gemeinde gekaufte Ballhaus in der Graupengießergasse - die erste katholische Kirche nach der Reformation - zu klein geworden, in knapp zweijähriger Bauzeit nach Plänen des Architekten Seibertz errichtet, im Jahre 1899 geweiht und nach Renovation am 14. Mai 1939 durch Bischof Preysing konsekriert und in den Jahren nach 1968 unter Architekt Becker im Sinne des 2. Vatikanischen Konzils umgestaltet."

Kirche zum Heiligen Kreuz

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